Himmelsverschmelzung

SF beleuchten
Bewundern Sie bemerkenswerte Lichtkunst im SFO

Zu den vielen Dingen, die den San Francisco International Airport so einzigartig machen, gehört seine umfangreiche Sammlung an Lichtkunst.

Wenn Sie durch SFO reisen, können Sie eine flughafenumspannende Galerie mit wunderschöner Originalkunst erkunden, zu der auch diese atemberaubenden Lichtkunstwerke gehören.

Codierung

Johanna Grawunder, 2019

Dauerhaft

SFO-Langzeitparkhaus

„Coding“ ist eine immersive Installation aus Licht, Glas und Stahl, die den Aufzugsturm des Parkhauses in einen dynamischen Mittelpunkt verwandelt, der Tag und Nacht erlebbar ist. „Coding“ nutzt die inhärente Architektur der Garage und integriert verschiedene dekorative Elemente oder „Codes“, die jeweils die Qualität und das Erlebnis des Aufzugsturms zum Ausdruck bringen. Verspiegelte quadratische und rechteckige Fenster in der Fassade, die an Punkte und Striche erinnern, buchstabieren „San Francisco“ im Morsecode. Zündgelbe Stahlschilder an den Strukturpfosten zeigen nach Norden, Süden, Osten und Westen. Leuchtende Decken und Fahrgestelle verändern ganz langsam ihre Farbe und werden zu kinetischen Elementen, die die Auf- und Abbewegung von Aufzugsfahrten verstärken. Die Aufzugskabinen und -schächte sind mit mehr als 60 Spezialbeleuchtungssträngen von Traxon Technologies ausgestattet, die durch koordinierte Lichtshows, die sich über 24 Stunden ändern, ein immersives Erlebnis ermöglichen.

Beste Sicht: Jederzeit nach Einbruch der Dunkelheit.

Coding

Windportal

Ned Kahn, 2003

Dauerhaft

SFO, zwischen BART-Station und AirTrain

Die 200.000 verspiegelten Edelstahlscheiben von „Wind Portal“ umgeben ein 55 Fuß breites und 12 Fuß tiefes Loch in der Hauptebene des Bahnhofs, durch das Rolltreppen und Treppen verlaufen. Die unzähligen winzigen Spiegel reagieren auf Luftströmungen, die von vorbeifahrenden Zügen erzeugt werden, und auf Farben, die von der Kleidung der Menschen reflektiert werden, wenn sie das Portal passieren, und erzeugen so ein sich ständig veränderndes, vom Wind geformtes Lichtmosaik.

Beste Sicht: Die BART-Station befindet sich im internationalen Terminal von SFO, nur einen kurzen Spaziergang vom United Airlines Terminal 3 entfernt (die Inlandsterminals 1, 2 und 3 sind mit dem AirTrain nur wenige Minuten entfernt).

Wind Portal

Orion

Spence Finch, 2020

Dauerhaft

SFO-Terminal 1

Jeder Stern in Spence Finchs Installation besteht aus 32 LED-Lampen. Die Position der Sternskulpturen in der Installation entspricht in etwa ihrer Position am Nachthimmel. Der Abstand jedes Sterns vom Boden wird durch die Entfernung des Sterns von der Erde bestimmt. Je höher der Stern, desto mehr Lichtjahre ist er von der Erde entfernt. „Orion“ umfasst die sieben Hauptsterne des Sternbildes Orion: Alnilam, Alnitak, Bellatrix, Betelguse, Mintaka, Rigel und Saiph. Die Farben der Filter jeder Lampe repräsentieren die spektrale Emission dieses Sterns. Zum Beispiel: Beteigeuze, ein sehr alter und daher roter Stern, hat mehr Filter am roten Ende des Spektrums, während andere Sterne viel blauer sind und einen höheren Anteil an Blaufiltern haben.

Beste Sicht: SFO Terminal 1 nach Einbruch der Dunkelheit.

Orion

Vier skulpturale Lichtreflektoren

James Carpenter, 2000

Dauerhaft

Internationales Terminal, Haupthalle, Ebene 3

Inspiriert durch den Bau des ersten Flugzeugs der Gebrüder Wright erinnert „Four Sculptural Light Reflectors“ auch an Luftschiffe oder Boote. Das Kunstwerk besteht aus durchscheinendem, weißem, silikonbeschichtetem Glasfasermaterial, das über einen Metallrahmen gespannt und in die Fachwerkstruktur der Oberlichter 70 Fuß über dem Boden eingefügt ist. Das Design der 180 x 30 Fuß großen Skulptur ist insofern funktional, als es funktioniert streut das direkte Sonnenlicht von den Oberlichtern, das das Licht auf die undurchsichtige Oberfläche des Daches reflektiert und ein gesprenkeltes Lichtspiel in den Raum projiziert.

Beste Sicht: Schauen Sie in der internationalen Haupthalle nach oben, wenn Sie durch die Abflug-/Ticketverkaufsebene gehen.

Four Sculptural Light Reflectors

Lichtstrahlen für den Himmel eines Transferkorridors

Vitto Acconci, 2000

Dauerhaft

Internationales Terminal, AG, Ebene 2

„Light Beams for the Sky of a Transfer Corridor“ streut skulpturale Lichtstrahlen aus der Deckeneinbauleuchte über die gesamte Länge des Korridors. Am Ende jedes „Lichtstrahls“ befindet sich ein funktionsfähiges Telefon.

Beste Sicht: Von der Ankunft/Gepäckausgabe des internationalen Terminals, Ebene 2, folgen Sie den Flurschildern zum Terminal 3.

A light art installation at San Francisco International Airport.

Deckenflut

Keith Sonnier, 1999

Dauerhaft

Internationales Terminal, Einstiegsbereich G, Ebene 2, Postsicherheit (eingeschränkter Zugang)

„Ceiling Flood“ fügt sich vollständig in die architektonische Beleuchtung des Terminals ein, sodass Reisende auf der linken Seite gleichmäßig verteilte Kästchen mit blauem Neonlicht und auf der rechten Seite gleichmäßig verteilte Kästen mit rotem Neonlicht bemerken, wenn sie sich durch den Raum bewegen. Eine Reihe neutraler Leuchtstofflampen unterstreicht die Spitze des „V“ oben, und eine strategisch platzierte Linie Neonröhren sorgt für einen dezenten gelben Schimmer entlang der gesamten Decke. Um den 1000 Fuß langen Raum aufzulockern, wechseln die Farben auf halber Höhe des Flurs und signalisieren das Ende des Korridors.

Beste Sicht: Postsicherheit; Nur für Passagiere mit Ticket für den Einstiegsbereich G zugänglich.

Ceiling Flood

Spirogyrat

Eric Staller, 2014

Dauerhaft

Terminal 3, Boardingbereich E, Ebene 2, Postsicherheit (eingeschränkter Zugang)

Eric Stallers Kunstwerk „Spirogyrate“ nutzt Licht, Raum und Bewegung, um das Publikum zu erfreuen und zu überraschen. Es ist eine immersive und interaktive Installation, die aus grafischen Spiralmustern und Licht besteht, die sich verändern und auf die Bewegung der Menschen durch den Raum reagieren. Das Ergebnis ist eine skurrile Umgebung, die Reisende jeden Alters genießen können.

Beste Sicht: Postsicherheit; Nur für Passagiere mit Ticket im Einstiegsbereich E zugänglich.

Spirogyrate

Himmel

Konzeptionelles Design zusammenführen, 2014

Dauerhaft

Terminal 3, Boardingbereich E, Ebene 2, Postsicherheit (eingeschränkter Zugang)

„Sky“ ist eine gemeinsame Installation von Franka Diehnelt und Claudia Reisenberger, die sich mit der Wahrnehmung von Raum auseinandersetzt. Das Äußere jeder verspiegelten Kugel reflektiert und verzerrt ihre Umgebung, da subtile Licht- und Farbverschiebungen im Inneren jeder Kugel einen optischen Effekt erzeugen. Dadurch entsteht die Illusion, dass sich jeder Raum gleichzeitig ausdehnt und verflacht, wodurch der Betrachter das Gefühl für die Proportionen der Kugeln verliert.

Beste Sicht: Postsicherheit; Nur für Passagiere mit Ticket im Einstiegsbereich E zugänglich.

Himmelsverschmelzung

Teilen